2008 startete Mission EineWelt diese Kampagne:
Diese Worte gefielen uns so gut, dass wir vor einigen Jahren daraus eine Power-Point-Präsentation mit den Zielen unserer Partnerschaft machten – siehe unten.
Dazu ein Beispiel, wie wir Partnerschaftsarbeit verstehen:
begegnen – und dort reden, engagieren und begeistern – die Sponsoren – und stärken – unsere Freunde in Ilembula.
Bethy Mdugo kennen wir schon lange. Sie ist die Sekretärin der HIV-Selbsthilfegruppe Faraja, aber hauptberuflich ist sie Grundschullehrerin. Bei unserem letzten Besuch im Mai 2017 hatten wir mal Zeit, um mit ihr etwas ausführlicher zu reden. Auch sie nimmt regelmäßig die Medikamente und kommt trotz der Infektion gut zurecht. Aber sie erzählte uns, dass sie jetzt besonders empfindlich auf Kreidestaub ist und das macht ihr in der Schule schwer zu schaffen.
Da meldete sich sofort unser Helfersyndrom: zurück in Deutschland fragten wir bei unserem Verwandten, der eine Schulbedarf-Firma hat, ob er uns bzw. Bethy unterstützen könne. Klar! Und im nächsten Container konnten wir eine transportable Whiteboard-Tafel mitschicken. Nun kann Bethy beschwerdefrei an der Tafel schreiben.